Im Rahmen der Wirtschaftswerkstatt bekamen die SchülerInnen den Auftrag, größere und kleinere Projekte zu planen. Konstantins Miniprojekt „Besuch im Rapideum“ gefiel uns so gut, dass wir es in die Tat umsetzten. Perfekt organisiert und finanziert konnten wir im Rahmen eines 1,5-stündigen Aufenthalt bei Österreichs Rekordmeister allerhand Informatives über die Entstehung des SK Rapid sowie die Geschichte der Allianzarena erfahren, Garderoben, Presse- und VIP-Räumlichkeiten erkunden und schlussendlich auch den „heiligen Rasen“ (fast) betreten. Jedenfalls handelt es sich bei Rapid um ein großes Wirtschaftsunternehmen, finanziell zwar noch nicht stark genug, um Red Bull Salzburg von der Spitze zu stoßen, aber Grün ist die Farbe der Hoffnung, und jene sollte man ja bekanntlich nie aufgeben.