„Achten der eigenen Wurzeln und vertraut werden mit dem Fremden“
Fremdheit bzw. Vertrautheit stand am Beginn des Projektes „Weltoffenheit“ der Schüler und Schülerinnen der 2HWB. Diese wollten die Wurzeln ihrer Herkunft und das Besondere ihrer Heimat erforschen. Anhand von mit viel Achtsamkeit gestalteten Plakaten und mitgebrachten Gegenständen konnte ein bereicherndes Miteinander in Vielfalt erfahren werden. Die Plakate wurden vorgestellt und sehr spannend erzählt, warum der mitgebrachte Gegenstand mit Heimat verbunden wird. Der Umgang mit Fremdem bzw. Fremden konnte auch durch den Besuch der Ausstellung „Gott hat den Fremdling lieb“ aus biblischer Sicht erschlossen werden. Die Schüler und Schülerinnen wählten prominente biblische Gestalten des Alten Testaments aus und gaben ihnen ihre Stimme.
Das Schreiben „sieben neuer Werke der Barmherzigkeit“ für Heimatlose sensibilisierte für deren Lebenssituation und den Wunsch, diesen Gutes zuzusprechen.
Mit dem abschließenden Workshop “FADI – Flucht, Asyl, Diversität und Integration“ im Don Bosco Haus, 1130 Wien, endete der Weg in Richtung Weltoffenheit und vielfältige Erfahrungen, was Nächstenliebe bedeutet!