Am 13.12.2017 besuchten wir, die 3FGA, im Rahmen des Religionsunterrichtes das Metro-Kulturhaus, um uns einen Dokumentarfilm namens „Tanz und gib ihm“ anzuschauen. Davor wurden uns zwei Kurzfilme gezeigt, die von Jugendlichen geschrieben und gedreht wurden. Dieses Projekt konnte mit Hilfe der Young Caritas Wien, in Kooperation mit „sixpackfilm”, möglich gemacht werden.
Der erste Kurzfilm gefiel den meisten von uns am besten. Dieser handelte von einem dunkelhäutigen Jugendlichen, seinem Alltag und seinen täglichen leidvollen Herausforderungen und Erfahrungen.
Im zweiten Film ging es um ein junges Mädchen und ihren Vater, der sie unter großen Druck setzte: er drängte sie geradezu in eine bestimmte Richtung, ohne in Betracht zu ziehen, dass seine Tochter ihren eigenen Weg gehen sollte.
Die Dokumentation an sich war etwas verwirrend, da der Titel nicht viel mit dem Film „Tanz und gib ihm” zu tun hatte. Die Dokumentation sprang immer wieder zwischen verschiedenen Szenarien hin und her. Einerseits ging es um Jugendliche mit Aggressionsproblemen, einen jüdischen Jungen, einen Mann im Rollstuhl und dessen Geschichte, wie er in die Politik kam, und vieles mehr.
Die Geschichten hatten nicht viel miteinander zu tun und waren sehr komplex dargestellt.
Trotzdem war es einen Besuch wert.
Bianca Ferrari (3FGA)